Montag, 27. Januar 2014

PR Sample Lavolta Shéa Tagescreme

Heute möchte ich euch das zweite Produkt meines HSE24 Testpäckchens vorstellen. Nachdem ich kürzlich über die Shéa Gesichts-Waschlotion berichtet habe, möchte ich euch heute die Shéa Tagescreme etwas ausführlicher vorstellen.


Allgemein
  • frei von Parfüm
  • geeignet für trockene Haut
  • frei von Parabenen, Mineralölen und Silikonen
  • 50 ml für 29,99 €

Inhaltsstoffe
Aqua, Caprylic/Capric Triglyceride, Brassica Campestris Oleifera Oil, Glycerin, Polyglyceryl-3 Methylglucose Distearate, Cetyl Alcohol, Butyrospermum Parkii Butter, Butyrospermum Parkii Oil, Glyceryl Stearate, Phenoxyethanol, C12-15 Alkyl Benzonate, Dehydracetic Acid, Sodium Benzoate, Sodium Cetearyl Sulfate, Tocopheryl Acetate, Xanthan Gum, Ubiquinone, Tocopherol, Hydrogenated Palm Glycerides Citrate, Citric Acid, Centella Asiatica Leaf Extract 

mein Fazit
Eigentlich gehöre ich nicht zur Zielgruppe der Lavolta Shéa Tagescreme, denn ich gehöre zu den Menschen die mit Mischhaut gesegnet sind. Die mit Sheabutter, Tigergras Omega 3 und Omega 6 angereicherte Creme soll nämlich als intensive Pflege für trockene Haut verwendet werden. Aber da meine Haut diesen Winter zu trockenen Stellen neigt, habe ich sie aus dem Schrank geholt.

Die Verpackung der Shéa Pflegeserie ist recht einfach gehalten und besticht nicht durch ein extravagantes Design. Schließlich soll die Creme und nicht die Verpackung im Vordergrund stehen. Alle Produkte der Shéa Basispflege sind farbtechnisch in grün gehalten, die ich mit der Shéanuss bzw. dem Karitébaum verbinde. Schließlich ist sie Hauptbestandteil der Pflegeserie.

Die Creme selber befindet sich in einem grünen Plastiktiegel mit Schraubverschluss. Nach dem Öffnen des Tiegels kommt eine hellgelbe Creme zum Vorschein, die typisch für Sheabutter ist. Auch bei der Tagescreme lässt sich der Duft schwer beschreiben. Sheabutter soll einen ausgeprägt erdigen, schokoladigen Geruch nach Nüssen und Butter aufweisen. Zwar riecht die Creme für mich nicht besonders intensiv, aber ich meine einen leicht erdig muffigen Geruch wahrzunehmen. Allerdings muss ich mir dafür den Ziegel schon längere Zeit unter die Nase halten.


Durch die recht leichte Konsistenz lässt sich die Creme leicht auf der Haut verteilen und zieht recht schnell ein. Sie hinterlässt keinen unangenehmen Fettfilm und eignet sich gut als Make-up Unterlage.


Von der Pflegewirkung her empfinde ich die Creme direkt nach dem Auftrag unheimlich angenehm. Meine Haut fühlt sich ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt an und ich habe das Gefühl sie wird ausreichend gepflegt.

Leider hat der Langzeittest mich eines besseren belehrt. Obwohl die Creme für trockene Haut gedacht ist, hat die Creme meine Haut irgendwie ausgetrocknet. Sämtliche Foundations und Puder die vorher einen ebenmäßigen Teint gezaubert haben, sahen auf einmal schrecklich aus. Bereits vorhandene trockene Stellen wurden leider unschön betont und es entstanden auf einmal neue. Und an meiner Routine habe ich soweit nichts verändert. Nachdem ich die Creme ein paar Tage abgesetzt habe und eine andere Pflege verwendet habe, waren die trockenen Stellen auf einmal verschwunden.

Auch wenn sich die Creme für meine Gesichtshaut leider nicht eignet, kann ich nichts wirklich gravierend  negatives über die Creme berichten. Für all diejenigen die allerdings mit trockener Haut zu kämpfen haben, wird diese Creme vielleicht nicht pflegend genug sein. Und natürlich finde ich den Preis mit knapp 30€ natürlich schon ein klein wenig happig und würde sie mir selbst wenn ich sie besser vertragen hätte eher nicht nachkaufen.

1 Kommentar:

  1. Ich hatte sie auch mal ausprobiert, als meine Tante die mal geschenkt bekam. Ist ja auch viel mehr drin als üblich. Und die hatte bei mir so ein komischen klebriges Gefühl hinterlassen und meine Haut hat sich denn auch trocken angefühlt. Nach 3-4 mal habe ich es dann gelassen. Meine Tante hat es aber aufgebraucht :D hehe naja

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